Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1803 edition. Auszug: .nicht der Menschen Knechte;--Lasst euer Recht nicht ungeahndet von Anderen mit Fussen treten.--Macht keine Schulden, fur die ihr nicht volle Sicherheit leistet.
--Nehmt nicht Wohlthaten an, die ihr entbehren konnt, und send nicht Schmarozer, oder Schmeichler, oder gar (was frcylich nur im Grad von dem Vorigen unterschieden ist) Bettler. Daher seyd wirthschaftlich, damit ihr nicht bettelarm werdet.--Das Klagen und Winseln, selbst das blosse Schreyen bey nem korperlichen Schmerz ist euer schon unwerth, am tmeisten, wenn ihr euch bewusst seyd, ihn selbst ven schuldet zu haben. Daher die Veredlung (Abwendung der Schmach) des Todes eines Delinquenten durch die Standhaftigkeit mit der er stirbt.--DaS Hinknien oder Hinwersen zur Erde, selbst um die Verehrung himmlischer Gegenstande sich dadurch zu versinnlichen, ist.der Menschenwurde zuwider, so wie die Anrufung derselben in gegenwartigen Bildern; denn ihr demuthigt euch alsdann nicht unter einem Ideal, das euch eure, eigene Vernunft vorstellt, sondern unter einem Idol, was euer eigenes Gcmachsel ist. Casuistische Fragen. Ist nicht in dem Menschen das Gefuhl der Erhabenheit seiner Bestimmung, Vi.
dieGemuthserhe, bung (elstio snimi) als Schatzung seiner selbst, mit dem Eigendunkel (srrsssntls), welcher der wahren Dem Utk (Kmilics8 morslis) gerade entgegengesetzt ist, zu nahe verwandt, als dass zu jener aufzumuntern es rarhfam ware; selbst in Vergleichung mit andern Menschen, nicht blos mit dem Gesetz? oder wurde diese. Art von Selbstverlaugnung nicht vielmehr den Aus? svruch Anderer bis zur Geringschatzung unserer Person steigern, und so.