Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: 2,1, Veranstaltung: Leistungskurs Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Der Regenwurm 1.1. Anatomie 1.2. Magen-Darm-Trakt und Nahrungsaufnahme 1.3. Anspruch an die Erde und die Nahrung 1.
4. Ökologischer Nutzen 2. Die Bodenarten 2.1. Braunerde mit hohem Schluffanteil 2.2. Sandboden 2.3.
Tonboden 2.4. ph-Wert Bestimmung des Bodens 3. Der Versuch 3.1. Aufbau 3.2. Beschreibung 4.
Fazit: Wo fühlen sich Regenwürmer am wohlsten? Zum Schluss Literaturverzeichnis Versicherung Einleitung Warum gerade dieses Thema? Der Regenwurm mit seiner 200 Millionen alten Geschichte ist gerade zu eine Sensation der Natur. Nur er kann von sich behaupten, dass er Abfall aus der Natur in neuen Humus verwandeln kann. Man kann sagen, die Felder verdanken ihm die Fruchtbarkeit. Vermoderte Pflanzenreste erscheinen in seinen Kotballen als fix und fertig zubereitete Nährstoffe wieder. Aber leider hat dieser völlig wehr- und schutzlose Wurm viele Feinde. Angler spie en ihn auf, Kinder rei en ihn aus Spa in Stücke. Beim Pflügen trachtet die Bachstelze, Star und Saatkrähe nach dem Leben, am Meer die Möwen. Kaum hält er seinen Kopf in der lauen Nacht aus der Röhre, so warten schon Igel, Spitzmaus, Tausendfü er und Co.
auf den leckeren Verzehr. Der Maulwurf bei t ihm sogar den Kopf ab, um ihn die Flucht aus seiner Vorratskammer unmöglich zu machen. Der Regenwurm sagt jedoch mit seiner starken Vermehrung seinen Gegnern den Kampf an. Der Mensch übernimmt dabei die Aufgabe, die Natur für ihn im Gleichgewicht zu halten. Lebensraum und Boden müssen seinem Anspruch entsprechen. Im Laufe dieser Facharbeit wird der Leser diesen wertvollen Freund besser kennen lernen. Sicherlich kann er sein erworbenes Wissen dazu nutzen, den Regenwurm zu unterstützen, "seinen Job" auch weiterhin so gut zu machen. 1.
Der Regenwurm Der Regenwurm war ursprünglich ein Lebewesen, das sich im Wasser entwi.