1 Problemorientierte Einführung.- 1.1 Ausgangspunkt und Relevanz der Arbeit.- 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit.- 2 Die internationale Unternehmung aus der Perspektive der Wissenschaftsdisziplin ,,Internationales Management".- 2.1 Vorüberlegungen zum Stand der wissenschaftstheoretischen Diskussion im Internationalen Management.
- 2.2 Die grundlegende Einordnung des Internationalen Managements als Wissenschaft.- 2.3 Die Frage nach dem Erkenntnisobjekt im Internationalen Management.- 2.3.1 Das Verständnis des Begriffs ,,Erkenntnisobjekt".- 2.
3.2 Quantitative Abgrenzungen der internationalen Unternehmung.- 2.3.3 Qualitative Abgrenzungen der internationalen Unternehmung.- 2.3.3.
1 Die mehrstufigen Archetypen der internationalen Unternehmung.- 2.3.3.1.1 Das Konzept von Perlmutter.- 2.3.
3.1.2 Das Konzept von Bartlett/Ghoshal.- 2.3.3.1.3 Eine kurze Zwischenbetrachtung: Die mehrstufigen Archetypen im Vergleich.
- 2.3.3.2 Die einstufigen Archetypen der internationalen Unternehmung.- 2.3.3.2.
1 Das Konzept von Hedlund.- 2.3.3.2.2 Das Konzept von Prahalad/Doz.- 2.3.
3.2.3 Das Konzept von White/Poynter.- 2.3.3.3 Zusammenfassende Zwischenbetrachtung der Archetypen der internationalen Unternehmung.- 2.
3.3.4 Das integrative Konzept der internationalen Unternehmung von Kutschker.- 2.4 Die Frage nach der Erkenntnisperspektive im Internationalen Management.- 2.4.1 Management versus Betriebswirtschaftslehre.
- 2.4.2 ,,International" versus ,,National" in Management und Betriebswirtschaftslehre.- 2.4.3 Internationales Management versus Internationale Betriebswirtschaftslehre.- 2.5 Die Frage nach dem Erkenntnisziel im Internationalen Management.
- 2.5.1 Die klassischen Erkenntnisziele der Beschreibung, Erklärung und Gestaltung.- 2.5.2 Die Notwendigkeit weiterer Erkenntnisziele.- 2.5.
2.1 Das Erkenntnisziel des Verstehens.- 2.5.2.2 Das Erkenntnisziel der Wertung.- 2.5.
3 Die Entscheidung für einen Pluralismus an Erkenntniszielen.- 2.6 Die Frage nach der Methode im Internationalen Management.- 2.6.1 Von den Erkenntniszielen zur Methode.- 2.6.
2 Die klassischen Methoden der Deduktion, der Induktion und des Kritischen Rationalismus.- 2.6.3 Die Notwendigkeit weiterer Methoden.- 2.6.3.1 Methoden vor dem Hintergrund des Verstehens.
- 2.6.3.2 Methoden vor dem Hintergrund der Wertung.- 2.6.4 Die Entscheidung für einen Pluralismus an Methoden.- 2.
7 Die Frage nach der kulturellen Prägung des Wissenschaftsverständnisses im Internationalen Management.- 2.7.1 Die kulturelle Beeinflussung des Wissenschaftsstils.- 2.7.2 Die kulturelle Beeinflussung der Wissenschaftsinhalte.- 2.
8 Plädoyer für ein reflektiert pluralistisches Wissenschaftsverständnis im Internationalen Management.- 3 Multikulturalität in der internationalen Unternehmung.- 3.1 Die Suche nach einem tieferen Verständnis der Unternehmung: Oberflächen- und Tiefenstrukturen.- 3.1.1 Die Unterscheidung zwischen Oberflächen- und Tiefenstrukturen.- 3.
1.1.1 Oberflächen- und Tiefenstrukturen - der Rückgriff auf Galtung und Chomsky durch Kutschker.- 3.1.1.2 Die Münchener Schule und die Bedeutung kommunikationstheoretischer Einflüsse.- 3.
1.1.3 Die St. Galler Schule und die Bedeutung evolutionstheoretischer Einflüsse.- 3.1.1.4 Oberflächen- und Tiefenstrukturen erneut betrachtet - die Berücksichtigung von Etzioni.
- 3.1.2 Die Unterscheidung zwischen kulturellen Percepta und Concepta.- 3.1.2.1 Das Interesse an der Unternehmungskultur in den achtziger Jahren.- 3.
1.2.2 Das Verständnis von Unternehmungskultur.- 3.1.2.3 Die Ebenen der Unternehmungskultur.- 3.
1.2.3.1 Die Elemente der Concepta-Ebene.- 3.1.2.3.
2 Die Elemente der Percepta-Ebene.- 3.1.2.4 Das Wesen von Unternehmungskulturen.- 3.1.3 Oberflächen-/Tiefenstrukturen-Betrachtung versus Percepta/Concepta-Betrachtung.
- 3.2 Die weitere Suche nach einem tieferen Verständnis der Unternehmung: Kulturelle Homogenität und Heterogenität.- 3.2.1 Die Sozialphilosophie Poppers als Ausgangspunkt der Überlegungen zur Homogenität und Heterogenität.- 3.2.1.
1 Offenheit und Geschlossenheit in der Gesellschaft.- 3.2.1.2 Offenheit und Geschlossenheit in der Unternehmung.- 3.2.2 Annahmen und Schwerpunkte in der Literatur zum Internationalen Management.
- 3.2.2.1 Eine (ver)einfache(nde) Klassifikation.- 3.2.2.2 Die ,,Traditionellen Ökonomen".
- 3.2.2.3 Der ,,Oberflächen-Mainstream".- 3.2.2.4 Der ,,Magische Mainstream".
- 3.2.2.5 Die ,,Postmodernen Pluralisten".- 3.2.2.6 Das Paradoxon der ,,Mainstream-Literatur".
- 3.2.2.7 Zusammenfassende Betrachtung der (ver)einfachen(den) Klassifikation.- 3.3 Die Existenz multipler Teilkulturen in der internationalen Unternehmung: Evidenz für ,,Postmoderne Pluralisten".- 3.3.
1 Das Spektrum multipler Teilkulturen.- 3.3.2 Evidenz der Existenz von Teilkulturen.- 3.3.2.1 Ursachen für die Existenz von Teilkulturen.
- 3.3.2.2 Empirische Evidenz für die Existenz von Teilkulturen.- 3.3.3 Das (vermeintlich einfache) Verhältnis multipler Teilkulturen.- 3.
4 Identität trotz Diversität in der internationalen Unternehmung.- 4 Die Landeskulturforschung im Internationalen Management.- 4.1 Grundlagen der Landeskulturforschung im Management.- 4.1.1 Ursprung der Landeskulturforschung.- 4.
1.2 Gegenstand und Inhalt der Landeskulturforschung.- 4.1.2.1 Vom ,,Begriffswirrwarr" in der Landeskulturforschung.- 4.1.
2.2 Vergleichende Landeskulturforschung und Vergleichende Betriebswirtschafts- bzw. Managementlehre.- 4.1.2.3 Vergleichende Landeskulturforschung und Vergleichende Länderforschung.- 4.
1.2.4 Comparative Management und Internationales Management.- 4.1.2.5 Vergleichende Landeskulturforschung und Landeskulturforschung.- 4.
1.3 Entwicklung der Landeskulturforschung.- 4.2 Zentrale Ergebnisse der Vergleichenden Landeskulturforschung.- 4.2.1 ,,Frühe Meilensteine" der Vergleichenden Landes(kultur)forschung.- 4.
2.1.1 Harbison/Myers oder: Die sozio-ökonomische Orientierung.- 4.2.1.2 Farmer/Richman oder: Die Umwelt-Orientierung.- 4.
2.1.3 Haire/Ghiselli/Porter oder: Die Verhaltensorientierung.- 4.2.1.4 Zusammenfassende Betrachtung der ,,frühen Meilensteine".- 4.
2.2 ,,Spätere Meilensteine" der Vergleichenden Landeskulturforschung.- 4.2.2.1 Wertorientierung bei Hofstede.- 4.2.
2.1.1 Die Studie von Hofstede.- 4.2.2.1.2 Kritische Würdigung der Studie von Hofstede.
- 4.2.2.2 Wertorientierung bei Trompenaars.- 4.2.2.2.
1 Die Studie von Trompenaars.- 4.2.2.2.2 Kritische Würdigung der Studie von Trompenaars.- 4.2.
2.3 Zusammenfassende Betrachtung der ,,späteren Meilensteine".- 4.2.3 Vom Universalismus zum Kulturismus?.- 4.3 Die Bedeutung der Landeskulturforschung für das Verständnis der international tätigen Unternehmung.- 4.
3.1 Zum Konstrukt der kulturellen Distanz.- 4.3.2 Zur Messung der kulturellen Distanz.- 4.3.3 Zur kulturellen Distanz vor dem Hintergrund der Multikulturalität.
- 4.4 Auf dem Weg vom ,,etischen" zum ,,emischen" Vorgehen?.- 5 Interpretative Ansätze im Internationalen Management.- 5.1 Das Grundverständnis interpretativer Ansätze der Organisationstheorie.- 5.2 Charakteristika interpretativer Ansätze.- 5.
2.1 Der philosophische Hintergrund interpretativer Ansätze.- 5.2.2 Das Forschungsprogramm interpretativer Ansätze.- 5.2.2.
1 Theoretische Ausrichtung interpretativer Ansätze.- 5.2.2.2 Methodische Ausrichtung interpretativer Ansätze.- 5.2.2.
2.1 Der Stellenwert der Methode in interpretativen Ansätzen.- 5.2.2.2.2 Methoden interpretativer Ansätze.- 5.
3 Eine vorläufige Würdigung interpretativer Ansätze.- 5.3.1 Konsequenzen interpretativer Forschung im Internationalen Management.- 5.3.2 Die Inkommensurabilitätsproblematik interpretativer Forschung.- 5.
3.3 Die Notwendigkeit interpretativer Forschung im Internationalen Management.- 6 Schlußbetrachtung.