Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konigsberger Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) hat in seiner Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS) mit dem Kategorischen Imperativ eines der bekanntesten, wenn nicht das bekannteste Beispiel fur eine deontologische Ethikkonzeption geschaffen. Kennzeichen einer deontologischen Ethik ist es, dass sie Handlungen ausschliesslich danach bemisst, ob sie von einer bestimmten inneren Beschaffenheit ist, eine Handlung eines bestimmten Typs ist."Als Gegenstuck zur deontologischen Ethik kann man die teleologische Ethik nennen, welche das Ziel, oder den Zweck einer Handlung in den Mittelpunkt stellt. Die Fragestellung der hier vorliegenden Arbeit ist nun, welche Beispiele fur vollkommene und unvollkommene Pflichten Kant in seiner Arbeit heranzieht und welche Beweiskraft sie fur seine Argumentation haben.".
Kants Pflichtbeispiele in der Grundlegung Zur Metaphysik der Sitten