Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Thema wurde inhaltlich tiefgehend, sehr pr zise, aber dennoch kurz und knapp behandelt: ideal Sehr guter roter Faden mit fl ssiger, plausibler Argumentation. Sprachlich hohes Niveau: knapp und verst ndlich., Abstract: Abstract 1 Aufbau der Arbeit "Krankenversicherungsbeitr ge steigen," "Pflegeversicherung vor dem Kollaps," "Sozialversicherungen vor dem Aus." So oder hnliche Schlagworte begleiten uns w hrend der letzten Jahre. Die Probleme sind sehr vielschichtig und bedingt durch den demographischen Wandel, das damit verbundene ver nderte Krankheitspanorama und nicht zuletzt durch konomische Zw nge. F r die Gesundheitspolitik und alle beteiligten Akteure ergeben sich neue Herausforderungen, zu deren Bew ltigung es neuer wissenschaftlicher Grundlagen und Qualifikationen bedarf. Mit der Einrichtung von Studieng ngen, Instituten oder Fakult ten an unseren Universit ten hat sich mit einiger Versp tung auch in Deutschland ein neues Fachgebiet etabliert: die Gesundheitswissenschaften. Sie sind als quivalent oder Teilbereich zu dem in den angels chsischen L ndern bereits etablierten "Public Health" zu sehen.
Die Gesundheitswissenschaften besch ftigen sich mit gesellschaftlichen Einfl ssen auf Gesundheit und Krankheit und mit der Entwicklung und Gestaltung bedarfsgerechter Versorgungsstrukturen. Diese Aufgaben und Ziele flankieren und unterst tzen die ab den 90iger Jahren in Deutschland etablierte Pflegewissenschaft. Die Gr nde f r die Notwendigkeit einer Akademisierung der Pflege sind vielschichtig und finden ihre Ursache in ver nderten Rahmenbedingungen. - Mangel an hochqualifiziertem Personal - Pflegewissenschaft und damit auch Pflegeforschung f hrt zu einer h heren Effektivit t - Ver ndertes Krankheitsspektrum ( beralterung, Chronifizierung, Multimorbidit t, Zunahme psychischer und.