Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Rhein-Neckar e. V., 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Klimawandel kann heutzutage von jeder Seite gehort und fast taglich in den Zeitungen gelesen werden. Jede doch so kleine Katastrophen oder kurz andauernde hohe Temperaturen werden sofort in Verbindung mit dem Wort Klimawandel gebracht. Dazu muss aber verstanden werden, dass unser Klima naturlichen Schwankungen unterworfen ist. Diese werden seit einigen Jahren durch die von Menschen verursachten Emissionen verstarkt. Tatsache ist, dass zum Beispiel der Sommer 2003 der bei weitem warmste Sommer in Deutschland war, seit es instrumentelle Wetteraufzeichnungen gibt. Es haufen sich die Rekordereignisse auf der ganzen Welt, wie im Jahre 2006 grosse Durren in China, Afrika und Brasilien zu Einbussen von Ernten und zu Hungernoten gefuhrt haben.
Dagegen haben auch im Jahre 2006 starke Regenfalle in China, Afrika und Bolivien zu grossen Uberschwemmungen gefuhrt. An den Beispielen kann erkannt werden, dass sich das Klima andert und auch weiter andern wird. In den folgenden Punkten wird aufgezeigt, wie das Klima und die Wirtschaft sich gegenseitig beeinflussen. Zuerst erfolgt eine Zusammenfassung zu den Klimaveranderungen der letzten 1000 Jahre bis in das Jahr 2100. Danach werden die Einflusse des Klimawandels auf die deutsche und europaische Wirtschaft beschrieben und die moglichen Anpassungsmoglichkeiten aufgezeigt. Die Menschheit muss sich auf den Klimawandel einstellen und auch verstehen, da sie auch ein grosser Verursacher mancher Auswirkungen.